Dienstag, 3. Dezember 2013

Woche 13, Die Meilensteinprüfung


In dieser Woche ging es weiter mit PU. Es stand uns allen den Meilenstein bevor! In der Meilensteinprüfung mussten wir dies präsentieren, was wir bisher bearbeitet haben. Weil meine Gruppe von Herr Suarez betreut wird, durften wir ihm unsere bisherigen Tätigkeiten vorstellen.  Als erstes, zeigten wir Herrn Suarez einige Videos bzw. Interviews, in denen wir Jugendliche filmten. Schlussendlich erklärten wir unserem Betreuer wie wir weiterhin vorgehen möchten und was wir noch zu tun haben, damit sich das Projekt besser entfalten kann. Mit einigen Tipps, fuhren wir mit der Arbeit fort, um auch an der schriftlichen Arbeit weiter arbeiten zu können.

Dienstag, 26. November 2013

Woche 12, Sport, anstatt PU


Am letzten Dienstag waren wir nicht am hirnen, sondern wir waren sportlich bekleidet, um Karate mit zwei Schwarzgurt Herren durchzuführen. Es war ein sehr lernreicher Nachmittag, an dem ich sehr viel über Körperbeherrschung und Selbstverteidigung gelernt habe. Es war sehr interessant, mit den Herren zu arbeiten, weil man bei ihnen merkte, dass sie etwas auf dem Kasten haben. Der Nachmittag wurde sehr gut geführt, und man merkte, dass die beiden Herren gut vorbereitet waren. Es gab immer wieder zwischen Sequenzen, in denen alles sehr gut und detailliert erklärt wurde. Danach musste man die gezeigten Aufträge bzw. Griffe ausführen.

    

Montag, 18. November 2013

Woche 11, Filmen im Erlen


Im heutigen PU machten wir uns auf den Weg Richtung Schulhaus Erlen, um dort einige Interviews mit den Schülern durchzuführen. Weil die Schüler zurzeit noch Schule hatten, mussten wir noch einige Abklärungen treffen, wie wir in der nächsten Zeit vorgehen wollen. Unser erstes Erleninterview konnten wir endlich durchführen, als zwei Schüler der 3. Oberstufe vorbeiliefen, und wir sie somit für ein Interview fragen konnten. Die beiden haben eingestimmt und rappelten sich bereit. Schlussendlich konnten wir nur den Einen filmen, da der zweite keine Zeit hatte.

 

 

 

Als die Pausenglocken rangen, waren wir bereit für die nächsten Interviews. Als wir eine Schaar von Schülern gefunden haben, die wir persönlich kennen, fragten wir sie für ein Interview. Dieses verlief sehr gut.

 

In der nächsten Woche geht es ans Begleiten von Aktivitäten, bei denen wir ebenfalls filmen werden. Die Kamera und das Material ist bereit. Es kann los gehen.  

Montag, 11. November 2013

Woche 7, Was nun?


Die Herbstferien waren zu Ende. Alle waren gespannt, was wir für Projekte im PU durchführen durften. Man gab uns ein Thema, mit grosser Spannweite, Erholung. Ich wurde mit Lea und Eileen eingeteilt. Anfangs hatten wir Mühe, ein Projekt zu finden, das bei allen das Interesse weckte. Schlussendlich kamen wir auf die Idee, Jugendliche zu filmen, was sie in der Freizeit als Erholung machen. Die Idee hat allen gut gefallen und somit starteten wir mit unserem Thema, jedoch mit gebremstem Schaum. Wir mussten viele Details abklären, planen, organisieren, denken usw.

 

 

Im späteren Verlauf des Nachmittages, stellten wir unsere Idee Herr Suarez vor, der unser Projekt akzeptierte. Somit konnten wir definitiv mit unserer Arbeit starten. Dies mussten wir leider auf die nächsten Lektionen verschieben. Durch viel Denken, schreiben und lesen haben wir die Zeit vergessen und mussten bzw. durften nach Hause gehen.

Woche 6, Ausfall wegen Lager


In dieser Woche war ich nicht in der Schule, da ich in einem Lager der Religion war. Da danach die Herbstferien waren, konnte ich mich schlecht über die Vorkommnisse der Lektionen informieren.

Woche 10, Die ersten Interviews


In dieser Woche ging es nach einer kurzen Abklärung der Unterschriften zum Jugendbüro. Da waren wir mit einer Angestellten verabredet, um die Kamera für unser Filmprojekt abzuholen. Danach gingen wir weiter um Batterien zu kaufen. Als wir dies Erledigt hatten, liefen wir ins Gersag zurück um dort einige Interviews durchzuführen, die war später im Film zeigen werden. Bevor wir dies machen konnten mussten wir noch die Kamera austesten. Gesagt, getan, Herr Müller hat sich als Interview Testperson gemeldet. Die Aufnahmen sind nach unserer Meinung sehr gut heraus gekommen. Leider haben wir kein Stativ zur Verfügung, mit einer ruhigen Hand geht es jedoch ebenfalls sehr gut!

 

Dann war es soweit. 15.05, der richtige Zeitpunkt um Schüler zu interviewen, welche die Schule aus hatten. Mit 2-3 Fragen auf einem Blatt, einer Kamera, ein Jugendlicher (zum interviewen), ging es für uns los. Wir interviewten schlussendlich 5-6 Leute. Ein guter Filmstart!

Wir sind gerüstet und bereit für die nächsten Interviews.

Montag, 4. November 2013

Woche 9, Die Spannung steigt


Am letzten Dienstag war es wieder soweit! Wir konnten endlich wieder an unseren Projekten weiterarbeiten. Wie schon erwähnt in meinem letzten Blogg geht es um Erholung. Wir möchten nun herausfinden, was Jugendliche in unserem Alter als Erholung machen. Dazu machen wir einen Film, der zeigt, was die Jugendlichen in ihrer Freizeit machen.

 

Als erstes trafen wir uns im Zimmer von Herrn Donzé. Danach reinigten wir unsere Dossiers nochmals gründlich, um die nachher unserem Projektbetreuer vorzustellen. Nach kurzem Ausbessern konnten wir endlich durchstarten. Lea ging zum Jugendbüro um eine Kamera abzuholen. Sie kam jedoch mit leeren Händen zurück, dafür mit einem vollen Köpfchen. Das Jugendbüro hat uns einen Vertrag aufgelegt, indem es heisst, dass wir 100 Fr. Depot zahlen und die Unterschrift der Eltern haben müssen. Danach mussten wir weiterhin planen, für die weiteren PU Lektionen, vor allem wegen dem Filmen. Bisher haben wir die meisten Jugendlichen gefunden, die wir filmen bzw. interviewen wollen.

Freitag, 25. Oktober 2013

Woche 8, Planen, organisieren, nachdenken


In dieser Woche ging es richtig los. Da wir nun eine weiteres Projekt machen müssen, haben wir uns auch in andere Gruppen eigeteilt. Dieses Mal geht das Thema um Erholung. Weil dieses Thema so breit ist, war es relativ schwierig ein spannendes Projekt zu finden, das uns alle interessierte. Somit entschlossen wir uns das letzte Mal eine Dokumentation bzw. einen Film  über uns Jugendliche zu machen, was wir als Erholung machen.

Mit vollem Einsatz gingen wir diese Wochen ans Planen ran, um in der nächsten Zeit richtig durchstarten zu können. Wir haben einen Arbeitsplan erstellt, der uns sagt wer was machen muss bzw. darf. Für unseren Film brauchen wir natürlich auch Leute, die dabei ihre „Eholungsbeschäftigungen“  zeigen. Gegen Schluss der drei Lektionen, gingen wir zu Herr Donzé um unser Protokoll mit den Aufträgen, Zeitplan usw. zu besprechen.

Freitag, 20. September 2013

Woche 5, Die Präsentationen


Am Dienstag waren alle nervös. Die Präsentationen unserer Tests fanden statt. Alle Vorträge waren toll und hatten etwas Eigenes an sich. Die PowerPoint Präsentationen sind uns allen gelungen. Trotzdem gab es für mich einige, die mit der Präsentation und dem Test herausstachen. Somit möchte ich die folgenden 10 Punkte verteilen:

 

1.) Gruppe Nagellack= 3 Punkte

Diese Gruppe hat ein Thema genommen, das man gut testen kann. Man hat aber gemerkt, dass der Einsatz ganz vorne Stand. Sie hatten redlich Spass an der Sache!

 

2. Gruppe Glace= 4 Punkte

Diesem Team möchte ich 4 Punkte geben, weil mir die PowerPoint sehr gut gefallen hat. Der Ablauf der Präsentation wurde genau geplant. Im Übrigen, weiss ich jetzt welche Glace ich kaufen sollte.

 

3. Gruppe Pizza Kurier Test= 3 Punkte

Drei Punkte gibt es für den Pizza Kurier Test! Man konnte erkennen, dass diese Gruppe wusste, was sie tun. Auch der Spassfaktor blieb oben erhalten.

 

Unsere Präsentation umfasste den Staubsaugertest. Auch wir haben eine PowerPoint erstellt und die Resultate der beiden Klassen vorgestellt.
 
Als Erstes habe ich die beiden Klassen begrüsst. Danach haben Giulia und Rrezarta den Anderen die Statistiken und das Resultat unserer Tests vorgestellt.

Samstag, 14. September 2013

Woche 4, Durchführung der Tests


Schon sind wir in der vierten Woche angelangt. Dieses Mal durften wir auch ausserhalb des Schulareals unsere Projekte fortführen. Ich war jedoch krank und konnte mich daran nicht beteiligen. Somit mussten Giulia und Rrezarta unsere Tests, mit dem Staubsauger ohne mich durchführen. Ich habe mich aber informiert um diesen Blogg zu schreiben.

 

Im Test standen mehrere Staubsauger zur Verfügung:

- Rainbow

- Migros Marke

- Selbstfahrender Stabsauger

 

Welcher von denen am Besten abgeschnitten hat  werdet ihr später erfahren. Die Staubsauger wurden auf verschiedene Arten getestet.

1. Saugkraft

2. Handling

3. Ist es sauber?

Mit diesen Kriterien haben Giulia und Rrezarta gearbeitet. Am Wochenende werde ich noch in ein Geschäft gehen und einen Berater befragen, ob er mir Auskünfte über die Staubsauger im Laden geben könnte. Natürlich auch ob er mir einen dieser empfehlen kann.

Donnerstag, 5. September 2013

Woche 3, Der Staubsauger


Schnell ging es, schon stand die dritte Woche im PU an. Dieses Mal trafen wir uns im Klassenzimmer von Herr Huez. Uns wurde ein Ausschnitt aus einer Sendung gezeigt. Indem ging es um Projekte, die Jugendliche auf die Beine stellen sollten, ohne jegliche Hilfe von Erwachsenen Personen. Es waren jedoch keine gewöhnliche Projekte, die wir im Alltag antreffen, sondern Tests. Jedes Team musste mehrere Produkte vergleichen und Experimente machen.

 

Schlussendlich bekamen wir auch die Aufgabe ein solches „Test-Projekt“ auf die Beine zu stellen. Wir machten dreier Gruppen um die Ideen in der Gruppe optimal zu Besprechen. Somit konnte man auch das Diskutieren ausüben.

Die Arbeit in meiner Gruppe lief sehr gut, dass wir uns einig  waren:

Wir wollen Tests mit Staubsauger durchführen, indem wir sie auf ihre Stabilität, Saugkraft und den Preis Testen.

Am Ende soll es heissen, DER TESTSIEGER IST:

?????

 

Wir selber wissen das natürlich noch gar nicht. Aber schon bald werden wir das mit unseren Tests herausfinden und die Resultate mit einer PPP vorführen.


Freitag, 30. August 2013

Woche 1 Spaghetti

Die erste Lektion Projektunterricht stand bevor. Ich wusste nicht, was heute auf uns zukommen würde und ging motiviert in den Unterricht. Als Einführung gab es eine kleine Präsentation, von Herr Donzé und Herr Suarez. Mit einer farbenfrohen Powerpoint stellten sie uns den Ablauf vor, den wir dieses Jahr im PU vervollständigen werden
Nach vielen Erklärungen, Fragen und Antworten haben wir mit unserem ersten, kleinen Projekt angefangen. Ein stabiler Turm zu erbauen und am Spitz des Turms sollte eine Ei stehen können, ohne auf den Boden zu fallen.
Dafür hatten wir nur folgendes zur Verfügung:
-Eine Packung Spaghetti
-Ein  Ei
-Gummibänder

Natürlich konnten wir eine solche Aufgabe, die anfangs unmöglich schien, nicht alleine erarbeiten und wurden in Gruppen eingeteilt. Somit konnte man seine Ideen optimal mit anderen besprechen und austauschen. Als wir dann nach kurzer Besprechung eine Lösung gefunden haben, gingen wir mit unserem Arbeitsmaterial nach draussen, das wir für unseren Turm erhalten haben.
Als wir draussen waren an der frischen Luft, haben wir begonnen zu bauen. Zuerst wollte wir ein stabiles Grundgerüst bauen, was und jedoch nicht zu 100% gelungen ist.

Schlussendlich ist unser Turm jedoch stabil und anschaulich herausgekommen. Die Bewertungen von den LP werden wir noch erhalten und freue mich auf die nächsten Lektionen.




Donnerstag, 29. August 2013

Woche 2 Kochen im Wald


Auch diese Woche war es wieder sehr interessant im PU. Wir mussten weder einen Turm bauen, noch ein Ei darauf stellen. Wir trafen uns im Riffigwald. Ich jedenfalls war schon sehr gespannt auf das Projekt, das wir auf die Beine stellen durften. Wir düsten mit dem Fahrrad vom Gersag 2 Richtung Riffigwald, um uns da die Aufgabe abzuholen. Jede und jeder der Gruppen bekam ein Blatt auf dem unsere Aufgabe notiert war:

-Ein Gericht zu kochen im Wald, mithilfe unserer Materialen, die wir von zu Hause mitnahmen.

Mit nur 5 Fr. mussten wir einkaufen gehen um unserem Auftrag ausführen zu können

Unser „Gericht“ musste folgendes enthalten:

-Kartoffeln oder Spaghetti

-1 Gemüse

-Ein weiteres Gemüse zur Wahl

Herr Suarez brachte unsere Gruppe zu einem Plätzchen, an dem wir grillieren konnten. Dario und ich gingen einkaufen währenddessen die Anderen das Feuer vorbereiteten.


Als wir vom Einkauf zurück kamen war alles bereit um unser Gericht (Spaghetti mit Tomatensauce, Erbsen und Karotten und als Dessert Brot mit Schokolade) zu kochen.

Die Teamarbeit war ideal und wir zauberten ein gelungenes Mal, das unseren beiden Lehrern hoffentlich geschmeckt hat.

Es war eine tolle Erfahrung im Wald ein Gericht zu kochen. Eine knifflige Aufgabe, die man aber mit Teamgeist und bisschen Köpfchen toll ausführen kann!