Dienstag, 26. November 2013

Woche 12, Sport, anstatt PU


Am letzten Dienstag waren wir nicht am hirnen, sondern wir waren sportlich bekleidet, um Karate mit zwei Schwarzgurt Herren durchzuführen. Es war ein sehr lernreicher Nachmittag, an dem ich sehr viel über Körperbeherrschung und Selbstverteidigung gelernt habe. Es war sehr interessant, mit den Herren zu arbeiten, weil man bei ihnen merkte, dass sie etwas auf dem Kasten haben. Der Nachmittag wurde sehr gut geführt, und man merkte, dass die beiden Herren gut vorbereitet waren. Es gab immer wieder zwischen Sequenzen, in denen alles sehr gut und detailliert erklärt wurde. Danach musste man die gezeigten Aufträge bzw. Griffe ausführen.

    

Montag, 18. November 2013

Woche 11, Filmen im Erlen


Im heutigen PU machten wir uns auf den Weg Richtung Schulhaus Erlen, um dort einige Interviews mit den Schülern durchzuführen. Weil die Schüler zurzeit noch Schule hatten, mussten wir noch einige Abklärungen treffen, wie wir in der nächsten Zeit vorgehen wollen. Unser erstes Erleninterview konnten wir endlich durchführen, als zwei Schüler der 3. Oberstufe vorbeiliefen, und wir sie somit für ein Interview fragen konnten. Die beiden haben eingestimmt und rappelten sich bereit. Schlussendlich konnten wir nur den Einen filmen, da der zweite keine Zeit hatte.

 

 

 

Als die Pausenglocken rangen, waren wir bereit für die nächsten Interviews. Als wir eine Schaar von Schülern gefunden haben, die wir persönlich kennen, fragten wir sie für ein Interview. Dieses verlief sehr gut.

 

In der nächsten Woche geht es ans Begleiten von Aktivitäten, bei denen wir ebenfalls filmen werden. Die Kamera und das Material ist bereit. Es kann los gehen.  

Montag, 11. November 2013

Woche 7, Was nun?


Die Herbstferien waren zu Ende. Alle waren gespannt, was wir für Projekte im PU durchführen durften. Man gab uns ein Thema, mit grosser Spannweite, Erholung. Ich wurde mit Lea und Eileen eingeteilt. Anfangs hatten wir Mühe, ein Projekt zu finden, das bei allen das Interesse weckte. Schlussendlich kamen wir auf die Idee, Jugendliche zu filmen, was sie in der Freizeit als Erholung machen. Die Idee hat allen gut gefallen und somit starteten wir mit unserem Thema, jedoch mit gebremstem Schaum. Wir mussten viele Details abklären, planen, organisieren, denken usw.

 

 

Im späteren Verlauf des Nachmittages, stellten wir unsere Idee Herr Suarez vor, der unser Projekt akzeptierte. Somit konnten wir definitiv mit unserer Arbeit starten. Dies mussten wir leider auf die nächsten Lektionen verschieben. Durch viel Denken, schreiben und lesen haben wir die Zeit vergessen und mussten bzw. durften nach Hause gehen.

Woche 6, Ausfall wegen Lager


In dieser Woche war ich nicht in der Schule, da ich in einem Lager der Religion war. Da danach die Herbstferien waren, konnte ich mich schlecht über die Vorkommnisse der Lektionen informieren.

Woche 10, Die ersten Interviews


In dieser Woche ging es nach einer kurzen Abklärung der Unterschriften zum Jugendbüro. Da waren wir mit einer Angestellten verabredet, um die Kamera für unser Filmprojekt abzuholen. Danach gingen wir weiter um Batterien zu kaufen. Als wir dies Erledigt hatten, liefen wir ins Gersag zurück um dort einige Interviews durchzuführen, die war später im Film zeigen werden. Bevor wir dies machen konnten mussten wir noch die Kamera austesten. Gesagt, getan, Herr Müller hat sich als Interview Testperson gemeldet. Die Aufnahmen sind nach unserer Meinung sehr gut heraus gekommen. Leider haben wir kein Stativ zur Verfügung, mit einer ruhigen Hand geht es jedoch ebenfalls sehr gut!

 

Dann war es soweit. 15.05, der richtige Zeitpunkt um Schüler zu interviewen, welche die Schule aus hatten. Mit 2-3 Fragen auf einem Blatt, einer Kamera, ein Jugendlicher (zum interviewen), ging es für uns los. Wir interviewten schlussendlich 5-6 Leute. Ein guter Filmstart!

Wir sind gerüstet und bereit für die nächsten Interviews.

Montag, 4. November 2013

Woche 9, Die Spannung steigt


Am letzten Dienstag war es wieder soweit! Wir konnten endlich wieder an unseren Projekten weiterarbeiten. Wie schon erwähnt in meinem letzten Blogg geht es um Erholung. Wir möchten nun herausfinden, was Jugendliche in unserem Alter als Erholung machen. Dazu machen wir einen Film, der zeigt, was die Jugendlichen in ihrer Freizeit machen.

 

Als erstes trafen wir uns im Zimmer von Herrn Donzé. Danach reinigten wir unsere Dossiers nochmals gründlich, um die nachher unserem Projektbetreuer vorzustellen. Nach kurzem Ausbessern konnten wir endlich durchstarten. Lea ging zum Jugendbüro um eine Kamera abzuholen. Sie kam jedoch mit leeren Händen zurück, dafür mit einem vollen Köpfchen. Das Jugendbüro hat uns einen Vertrag aufgelegt, indem es heisst, dass wir 100 Fr. Depot zahlen und die Unterschrift der Eltern haben müssen. Danach mussten wir weiterhin planen, für die weiteren PU Lektionen, vor allem wegen dem Filmen. Bisher haben wir die meisten Jugendlichen gefunden, die wir filmen bzw. interviewen wollen.