Dienstag, 17. Juni 2014

Abschlussprojekt PU Zusammenfassung



Ganze neun Wochen sind vergangen, seit Dario und ich unser Projekt begonnen haben. Von Anfang an waren ich und Dario ein gut eingespieltes Team. Seit dem Start des Projekts waren wir uns einig, dass wir ein Tennisprojekt erledigen wollen. Da man im Tennis jedoch sehr viel behandeln kann, und uns sehr viel verschiedene und vielfältige Themenbereiche eingefallen sind, waren wir anfangs ein bisschen verwirrt.


Schlussendlich haben wir uns entschieden etwas neues innovatives zu erledigen, dass wir zuvor noch nie gemacht haben. Deshalb wollten wir ein Tennistoutorial machen.


Dies ist ein Film indem man die wichtigsten Dinge eines Themenbereichs aufführt. In unserem Toutorial standen die Grundtechnicken und Grundhaltungen im Vordergrund.


 


Als dieses Projekt angenommen wurde, haben wir mit der Planung begonnen. Wir planten alles nötige, um später nicht mit dem Stress in Konflikt zu geraten!


 


Als wir die schriftliche Arbeit erledigt haben, die Pflicht war, und auch den Film voll und ganz geschnitten hatten, standen schon bald die grossen Präsentationen vor den Eltern an!


 


Mit einer PPP bereiteten wir uns auf die Präs. vor!


Als der grosse Tag da war, waren einige nervös , diese hielt sich bei uns jedoch in Grenzen ;)


Die Präs, lief für uns nicht schlecht, aber die PPP wurde falsch abgespeichert, deshalb konnten wir nicht unsere ABGEÄNDERTE FOLIE        benutzen!



Ich muss jedoch sagen, dass bei diesem Projekt einige Erfahrungen mitnehmen kann.




 

Freitag, 13. Juni 2014

Woche 12 Die PRÄSENTATIONEN!!!



Es war so weit! Am Mittwoch Abend besammelten sich die beiden Klassen 3a und 3d im Gersag 2!


Aber warum abends???


Der Schulaltag verteilt sich doch über den morgen und den Nachmittag, oder etwa nicht???


Heute war eine spezielle Ausnahme ;)


Die PU Präsentationen vor den Eltern standen an. Alle waren mehr oder weniger nervös, doch die Nervosität hielt sich in meinem Team in Grenzen. Ich und Dario waren vorbereitet.


Als die Eltern eintrafen, gab es zuerst ein kleines Konzert einer PU Gruppe, die ein eigenes Lied geschrieben hatte. Ich durfte auf dem Gajon begleiten...


Als das Lied zu Ende ging, musste ich noch eine kleine Ansage machen:


Ich begrüsste die Leute freundlich, und bat sie in die beiden Klassenzimmer der Präsentationen vorzustossen.


Ich und Dario waren als dritte Präs. an der Reihe. Der Puls stieg ein wenig, währenddessen ich auch mein Herz besser klopfen hörte. Aber als ich vorne stand und ins Publikum schaute, beruhigten mich die liebevollen Blicke der gierigen Zuschauer.


Ich und Dario zogen die Präs. eiskalt durch...


Es lief "fast" wie geplant.


Doch nach unserer Meinung, war es ein gelungener Abend!!!

Woche 12

In dieser PU Woche standen am Mittwoch die grossen Präsentationen vor den Eltern an. Am Dienstag hatten wir die letzte Probepräsentation vor Herr Suarez. Die Nervosität spürte man noch in keiner Weise, denn unsere PPP war fertig und wir probten auch die Präsentation gemeinsam durch, damit auch alles gut klappt.

Ich und Dario haben uns vorgenommen ohne Notiz nach vorne zu stehen! Denn nach meinen neun Schuljahren habe ich gemerkt, dass man durch Notizen nur abgelenkt ist weil man sich durch diese zu fest ablenken lässt. Dies ist der Grund warum wir auch an der Präsentation vor den Eltern darauf verzichtet haben.

Von Herrn Suarez haben wir noch einige Tipps für die PowerPoint bekommen, der Rest erledigte sich von selbst!

Dienstag, 10. Juni 2014

Woche 11

In dieser Woche ging ich und Dario auf den Tennisplatz um noch einige Prozessfotos zu erledigen. Als wir dies erledigten, trainierten wir noch auf den roten Sandplätzen weiter.


 Aber auch die PPP mussten wir noch fertig machen und Details ausbessern. Dies erledigten wir auch...




Das Plakat konnte noch nicht ganz fertig gestellt werden. Die PPP hat uns auch viel Zeit gekostet...






Werden wir ein gutes Plakat zu Stande bringen?


Woche 10

Heute waren die Plakate an der Reihe. Dazu bekamen wir einen der BG Räume zur Verfügung gestellt! Chaos war vorgeplant, was man bei einer A und B Klasse eher nicht erwarten würde...


Dem Plakat konnte ich und Dario keine grosse Aufmerksamkeit geben, da wir die Präsentation noch vorbereiten mussten.


Ja Sie haben richtig gelesen!


Heute mussten wir zum ersten Mal vor den beiden PU Lehrpersonen unsere Abschlusspräsentation vorführen. Ich und Dario waren noch nicht optimal vorbereitet... D.h wir hatten noch keine PPP...


Wir liessen uns von dem nicht irritieren und präsentierten anhand einer Notiz...


Es war eine interessante Erfahrung!

Montag, 2. Juni 2014

Woche 9

Kein PU! Wir waren im Klassenlager....

Ich und Dario waren aber fertig mit unserem Projekt!

Woche 8

In dieser Woche war ich leider krank und war im PU nicht anwesend. Deshalb konnte ich Dario mit der schriftl. Arbeit nur schlecht helfen..

Trotzdem konnte ich ihn ein bisschen unterstützen.

Woche 7

In dieser ersten Woche nach den Ferien verlief nicht alles nach Plan. Meilenstein war angesagt!
Ich und Dario waren aber gut vorbereitet und hatten den Film schon geschnitten. Herr Suarez lobte zwar unsere Arbeitsqualität, aber beim schneiden mussten wir noch Dinge verändern bzw. verbessern.

Nach der Besprechung ging ich und Dario auf die Tennisplätze um weiterhin zu filmen. Die Kamera hatte jedoch kein Akku und musste deshalb aufgeladen werden.

Dario verletze sich auch noch während dem Spiel!!

Woche 6,

Schon wieder ist die letzte Woche vor den Ferien dran gewesen...

Und wir mussten die schriftliche Rohfassung unserer Arbeit abgeben! Ich und Dario hatten
viel um die Ohren, so dass wir erst am Tag der Abgabe mit der Rohfassung beginnen konnten. Doch wir liessen uns nicht aufhalten und gaben alles in den 3h PU. Den grössten Teil der Rohfassung haben wir auch erledigt!

Unser ständiger Begleiter:

Freitag, 4. April 2014

Woche 4

In dieser Woche kam ich mit meiner Sportbekleidung und mit dem Tennisschläger in die Mittagslektion, um danach mit Dario die Aufnahmen zu starten. Doch zuerst mussten wir die Kamera bei Herrn Suarez abholen. Als wir dies erledigten, begaben wir uns zum Restaurant Rossmoos, um dort das Tennisticket zu lösen. Wir eilten zum Tennisfeld der Gemeinde Emmen und machten uns bereit. Nach einem kurzen aber intensiven Einwärmen, waren wir ready um mit den Aufnahmen zu beginnen. Wir wollten möglichst viele Aufnahmen machen, um ein grosses Areal an Film zu haben und später bei dem Schneidarbeiten die gewünschten Teile auszuwählen.

Wir nahmen als erstes die Grundtechniken auf um einen Grundstein zu legen. Als wir mit den Aufnahmen fertig waren, hatten wir noch wenig Zeit um für uns ein Trainingsmatch zu spielen.

Fazit: Arbeitsreicher Nachmittag mit viel Filmmaterial.

Freitag, 28. März 2014

Woche 1

Eine hektische Woche startete am Morgen, indem wir die Ballone versuchten zu starten, die wir in der letzten Zeit hergestellt hatten. Leider wollte unser Ballon nicht in die Lüfte steigen, was uns ein bisschen ins Schwitzen brachte. Am Dienstag war wieder PU angesagt, dort mussten wir einen neuen Ballon herstellen.

Montag, 20. Januar 2014

Woche 18, Der Heissluftballon



Auf diese Woche hatten wir den Auftrag folgende Dinge mitzubringen:


-Ein Tacker


-Zeitung


-Leimstift


-Watte


Anfangs wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Mittlerweile habe ich bemerkt, dass dies im PU üblich ist. Beim Start trafen wir uns in der Arena, leider regnete es, also verlagerten wir die ganze Aktion nach drinnen. Dort wurde uns erklärt, dass wir an dem heutigen Tag ein lockeres Projekt angehen werden:


Aufgabe:


Baut einen Heissluftballon, mit euren mitgebrachten Materialien, welcher auch fliegen sollte.


Die Einteilung war zufällig. Ich kam mit Jelena und Melissa in eine Gruppe. Sofort begaben wir uns ins Zimmer von Herrn Donzé. Dort gingen wir in den freien Gruppenraum, um ungestört arbeiten zu können. Die Arbeitsverteilung war von Anfang an klar, und professionell aufgeteilt. Melissa begann eine kleine Figur aus Zeitung und einer Pet Flasche zu basteln, die wir später für den Flug gebrauchen werden. Ich und Jelena machten uns an die Zeitungen, welche wir auseinander nahmen und zu grossen Stücken zusammen klebten, welche wir später für die Form des Luftballons benötigten. Als die


Pause näher kam, haben wir nicht annähernd daran gedacht mit der Arbeit aufzuhören. Wir arbeiteten durch, um unser Produkt, optisch und „Flugtechnisch“ zu verbessern ;).


Nun hoffen wir, dass unser Ballon seine Aufgabe erfüllt, und hoch in die Lüfte steigt.


Ich und Jelena während der Arbeit

Montag, 13. Januar 2014

Zusammenfassung Projektarbeit


Projekt:

Trotz einiger Komplikationen am Anfang, kamen wir auf die Idee einen Dokumentationsfilm über Jugendliche zu drehen, und darin erläutern, wie sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit beschäftigen. Machen sie es kreativ, musikalisch, in einem Sportverein oder sitzen sie zu Hause am PC oder am Handy. Dies ist uns relativ gut gelungen. Wir haben uns das Ziel gesetzt nicht nur Schüler aus dem Gersag zu Interviewen und zu filmen sondern auch einige Schüler vom Erlen Schulhaus. Unser Ziel bestand auch daraus eine Statistik zu erstellen, um zu sehen, wie sich die Jugendliche heutzutage in ihrer Freizeit beschäftigen.

 

Das Arbeiten in der Gruppe:

Für mich war es ehrlich gesagt nicht immer leicht in dieser Gruppe zu arbeiten. Ich war von Anfang an mit dieser Gruppeneinteilung nicht einverstanden, dies schien jedoch niemand zu interessieren. Als wir mit Arbeiten anfingen, übernahm ich ein bisschen die „Leitung“. Ich musste auch relativ viele Dinge planen, organisieren und die anderen Gruppenmitglieder führen! Mit der Zeit hat sich die Gruppe jedoch besser verstanden und somit die Rollen besser und FAIRER verteilen können. Als Weihnachten vor der Tür stand, war das Projekt logischerweise nicht im Mittelpunkt. In der zweiten Ferienwoche kam die Präsentation immer näher, und ich bemerkte, dass wir noch einige Sachen (Statistiken, Film schneiden usw.) fertig stellen mussten. Also begann ich in unserem Chat darauf aufmerksam zu machen. Somit war es für mich sehr anstrengend und mühsam, weil ich die Gruppe fast schon motivieren musste zu arbeiten. Dies musste einfach mal gesagt werden.

Rückblick auf die eigene Präsentation


Es ist relativ schwierig eine eigene Präsentation zu bewerten, trotzdem blicke ich in den folgenden Zeilen auf die PU Präsentation vom letzten Dienstag zurück.

 

Anfangs waren alle sehr nervös, obwohl es gar keinen Grund dazu gäbe, weil wir alle unter uns waren und die grossen Präsentationen vor den Eltern erst noch anstehen. Trotzdem war auch ich ein bisschen nervös. Als wir dann endlich an der Reihe waren, unser fertiggestelltes Produkt zu präsentieren, stieg die Nervosität mehr und mehr an. Bis ich schlussendlich vor dem wartendem Publikum stand, und bereit war zu beginnen.

 

Im grossen und Ganzen war unsere Präsentation in Ordnung, man hätte vielleicht noch mehr Details erläutern können.

 

Note: 4.5