Montag, 20. Januar 2014

Woche 18, Der Heissluftballon



Auf diese Woche hatten wir den Auftrag folgende Dinge mitzubringen:


-Ein Tacker


-Zeitung


-Leimstift


-Watte


Anfangs wusste ich nicht, was mich erwarten würde. Mittlerweile habe ich bemerkt, dass dies im PU üblich ist. Beim Start trafen wir uns in der Arena, leider regnete es, also verlagerten wir die ganze Aktion nach drinnen. Dort wurde uns erklärt, dass wir an dem heutigen Tag ein lockeres Projekt angehen werden:


Aufgabe:


Baut einen Heissluftballon, mit euren mitgebrachten Materialien, welcher auch fliegen sollte.


Die Einteilung war zufällig. Ich kam mit Jelena und Melissa in eine Gruppe. Sofort begaben wir uns ins Zimmer von Herrn Donzé. Dort gingen wir in den freien Gruppenraum, um ungestört arbeiten zu können. Die Arbeitsverteilung war von Anfang an klar, und professionell aufgeteilt. Melissa begann eine kleine Figur aus Zeitung und einer Pet Flasche zu basteln, die wir später für den Flug gebrauchen werden. Ich und Jelena machten uns an die Zeitungen, welche wir auseinander nahmen und zu grossen Stücken zusammen klebten, welche wir später für die Form des Luftballons benötigten. Als die


Pause näher kam, haben wir nicht annähernd daran gedacht mit der Arbeit aufzuhören. Wir arbeiteten durch, um unser Produkt, optisch und „Flugtechnisch“ zu verbessern ;).


Nun hoffen wir, dass unser Ballon seine Aufgabe erfüllt, und hoch in die Lüfte steigt.


Ich und Jelena während der Arbeit

Montag, 13. Januar 2014

Zusammenfassung Projektarbeit


Projekt:

Trotz einiger Komplikationen am Anfang, kamen wir auf die Idee einen Dokumentationsfilm über Jugendliche zu drehen, und darin erläutern, wie sich die Jugendlichen in ihrer Freizeit beschäftigen. Machen sie es kreativ, musikalisch, in einem Sportverein oder sitzen sie zu Hause am PC oder am Handy. Dies ist uns relativ gut gelungen. Wir haben uns das Ziel gesetzt nicht nur Schüler aus dem Gersag zu Interviewen und zu filmen sondern auch einige Schüler vom Erlen Schulhaus. Unser Ziel bestand auch daraus eine Statistik zu erstellen, um zu sehen, wie sich die Jugendliche heutzutage in ihrer Freizeit beschäftigen.

 

Das Arbeiten in der Gruppe:

Für mich war es ehrlich gesagt nicht immer leicht in dieser Gruppe zu arbeiten. Ich war von Anfang an mit dieser Gruppeneinteilung nicht einverstanden, dies schien jedoch niemand zu interessieren. Als wir mit Arbeiten anfingen, übernahm ich ein bisschen die „Leitung“. Ich musste auch relativ viele Dinge planen, organisieren und die anderen Gruppenmitglieder führen! Mit der Zeit hat sich die Gruppe jedoch besser verstanden und somit die Rollen besser und FAIRER verteilen können. Als Weihnachten vor der Tür stand, war das Projekt logischerweise nicht im Mittelpunkt. In der zweiten Ferienwoche kam die Präsentation immer näher, und ich bemerkte, dass wir noch einige Sachen (Statistiken, Film schneiden usw.) fertig stellen mussten. Also begann ich in unserem Chat darauf aufmerksam zu machen. Somit war es für mich sehr anstrengend und mühsam, weil ich die Gruppe fast schon motivieren musste zu arbeiten. Dies musste einfach mal gesagt werden.

Rückblick auf die eigene Präsentation


Es ist relativ schwierig eine eigene Präsentation zu bewerten, trotzdem blicke ich in den folgenden Zeilen auf die PU Präsentation vom letzten Dienstag zurück.

 

Anfangs waren alle sehr nervös, obwohl es gar keinen Grund dazu gäbe, weil wir alle unter uns waren und die grossen Präsentationen vor den Eltern erst noch anstehen. Trotzdem war auch ich ein bisschen nervös. Als wir dann endlich an der Reihe waren, unser fertiggestelltes Produkt zu präsentieren, stieg die Nervosität mehr und mehr an. Bis ich schlussendlich vor dem wartendem Publikum stand, und bereit war zu beginnen.

 

Im grossen und Ganzen war unsere Präsentation in Ordnung, man hätte vielleicht noch mehr Details erläutern können.

 

Note: 4.5